{'de': 'Mit Ebenen
arbeiten', 'en': 'Use Layers'}
Ebenen sind eine der Kernfunktionen der KontextMaps. Mit ihnen kannst du deine visuelle Struktur und alle Elemente deiner Map in verschiedenen Tiefen platzieren. Verteile Punkte und Inhalte auf bis zu maximal 12 Ebenen.\xa0
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\nWenn du dich für mehrere Layer entscheidest, bietest du deinen Lesern die Möglichkeit durch Zoomen immer tiefer in das Thema einzutauchen. Über die Sichtbarkeit der Elemente entscheidest du, welche Elemente auf welchen Ebenen sichtbar sein sollen.\xa0
\nFür das Clustern der Map in Layer hat sich der Aufbau in Hierarchiestufen bewährt. Auf der Live-Map zoomt der Leser dann von Ebene zu Ebene, von der Übersicht bis hin zum detaillierten Gesamtnetz. Aber es gibt noch viele weitere Wege, wie die Layer sinnvoll eingesetzt werden können. Deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.\xa0
\nArbeiten mit Ebenen
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\nIm Arbeitsprozess bewährt sich Ebenen erst nach der Erstellung der Struktur einzusetzen. Nachdem diese und damit der Themenumfang festgelegt wurden, kannst du in einem nächsten Schritt entscheiden, über wie viele Ebenen in dein Thema gezoomt werden soll.\xa0
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\nWie du im Editor die Ebenen einstellen und verwalten kannst, erfährst du unter dem Punkt „Ebenen bearbeiten“
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\nOptionen für das Strukturieren über mehrere Ebenen
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\nKonstante Sichtbarkeit der Elemente
\nWenn alle Elemente immer sichtbar bleiben sollen, brauchst du keine weiteren Ebenen hinzufügen.\xa0
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\nStufenweise Strukturierung der Elemente
\nDie Struktur der Map wird über alle Ebenen stufenweise aufgebaut. Also z. B. eine Gliederung von der Übersicht bzw. den Hauptelementen, bis hin zur höchsten Detailstufe. Die nächst tiefere Stufe erscheint dann ergänzend zu den bereits sichtbaren Punkten. In diesem Beispiel ist auf der ersten Ebene ein Titelblatt gesetzt, das ab der zweiten Ebene nicht mehr sichtbar ist.
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\nMehreren Ebenen mit gleichem Inhalt
\nWenn du deine Map über mehrer Layer clusterst, muss die abgestufte Strukturierung nicht unbedingt über die jeweils nächste Ebene erfolgen. Es können auch gleiche Inhalte über mehrere Ebenen hinweg konstant bleiben, um z. B. den Zoomfaktor zu erhöhen und ein längeres Taucherlebnis zu schaffen.
\nLayers are one of the core functions of KontextMaps. They allow you to place your visual structure and all elements of your map at different depths. Distribute nodes and content on up to 12 layers.\xa0
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\nIf you decide on several layers, you offer your readers the possibility to dive deeper and deeper into the topic by zooming in. By setting the visibility of the elements, you decide which elements should be visible on which layers.\xa0
\nFor the clustering of the map into layers, the structure is saved in hierarchy layers. On the live map, the reader then zooms from layer to layer, from the overview to the detailed overall network. But there are many other ways in which layers can be used. There are no limits to your creativity here.
\nWorking with layers
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\nIn the working process, it is best to use layers only after the structure has been created. After you have defined the structure and the scope of the theme, you can decide in a next step how many layers should be used to zoom into your theme.\xa0
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\nYou can find out how to set and manage layers in the editor under "Edit layers".
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\nOptions for structuring over several layers
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\nConstant visibility of elements
\nIf all elements are always to remain visible, you do not need to add any further layers.
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\nStructuring the elements step by step
\nThe structure of the map is built up step by step over all layers. For example, a structure from the overview or the main elements to the highest layer of detail. The next lower layer then appears in addition to the nodes already visible. In this example, a title page is set on the first layer, which is no longer visible from the second layer.
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\nMultiple layers with the same content
\nIf you cluster your map over several layers, the graduated structuring does not necessarily have to take place over the next layer. You can also keep the same content constant across several layers, e.g. to increase the zoom factor and create a longer diving experience.
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